Starkeyit

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Starkeyit
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Mineralogische Salzbezeichnung Starkeyit, Leonhardtit
Chemische Bezeichnung Magnesiumsulfat Tetrahydrat
Trivialname
Chemische Formel MgSO4•4H2O
Hydratformen Kieserit (MgSO4•H2O)
Sanderit (MgSO4•2H2O)
Pentahydrit (MgSO4•5H2O)
Hexahydrit (MgSO4•6H2O)
Epsomit (MgSO4•7H2O)
Meridianiit (MgSO4•11H2O)
Magnesium 12-Hydrat
Kristallklasse monoklin
Deliqueszenzfeuchte 20°C
Dichte (g/cm³) g/cm3
Molvolumen 95,87 cm3/mol
Molgewicht 192,3 g/mol
Transparenz
Spaltbarkeit
Kristallhabitus
Zwillingsbildung
Brechungsindices nx = 1,49
ny = 1,491
nz = 1,497
Doppelbrechung Δ = 0,007
Optische Orientierung positiv
Pleochroismus
Dispersion
Phasenübergang
Chemisches Verhalten
Bemerkungen in Luft nicht stabil



Autoren: Hans-Jürgen Schwarz, NN....

Allgemeines[Bearbeiten]

Satrkeyit ist das Tetrahydrat des Magnesiumsulfates, es kommt nur ... vor. Kieserit, das wasserfreie Magnesiumsulfat, kommt in der Natur am häufigsten vor. Aufgrund der verschiedenen Hydratstufen ist das Vorkommen von Magnesiumsulfaten besonders schädlich für Bauwerke. Die Hydratisierung und die damit verbundene Volumenveränderung erzeugt Spannungen in den Baustoffen, wodurch die Materialien während häufiger Lösungs- und Kristallisationsvorgänge und Phasenumwandlungen zermürbt werden. Für genauere Ausführungen zu den Eigenschaften und dem Schadenpotenzial der Magnesiumsulfate siehe Epsomit.

Weblinks
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http://webmineral.com/data/Starkeyite.shtml

http://www.mindat.org/min-3752.html

http://www.mineralienatlas.de/lexikon/index.php/MineralData?mineral=Starkeyit


Literatur[Bearbeiten]