Beurteilung der Salzbelastung anhand der elektrischen Leitfähigkeit: Unterschied zwischen den Versionen
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Werden Salze in Wasser gelöst, zerfallen sie in Anionen (negativ geladene Teilchen) und Kationen (positiv geladene Teilchen). Aufgrund dessen können Salzlösungen den Strom leiten. | Werden Salze in Wasser gelöst, zerfallen sie in Anionen (negativ geladene Teilchen) und Kationen (positiv geladene Teilchen). Aufgrund dessen können Salzlösungen den elektrischen Strom leiten. Diese Leitfähigkeiten von Ionen hängen von vielen Parametern ab (z.B. der Konzentration, der Temperatur, der Ionengröße, der Anzahl der Ladungsträger im Ion usw.). Sind diese Parameter aus Messungen oder Tabellenwerken bekannt, so können mathematische Zusammenhänge zwischen Konzentrationen von Salzlösungen und deren elektrischen Leitfähigkeiten in Form von Korrelationskurven (Diagramme) oder Funktionen (Gleichungen dargestellt werden. | ||
== Theoretische Grundlagen der elektrischen Leitfähigkeit == | == Theoretische Grundlagen der elektrischen Leitfähigkeit == | ||
Version vom 18. März 2011, 13:28 Uhr
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Autoren: Rolf Niemeyer
Einleitung[Bearbeiten]
Werden Salze in Wasser gelöst, zerfallen sie in Anionen (negativ geladene Teilchen) und Kationen (positiv geladene Teilchen). Aufgrund dessen können Salzlösungen den elektrischen Strom leiten. Diese Leitfähigkeiten von Ionen hängen von vielen Parametern ab (z.B. der Konzentration, der Temperatur, der Ionengröße, der Anzahl der Ladungsträger im Ion usw.). Sind diese Parameter aus Messungen oder Tabellenwerken bekannt, so können mathematische Zusammenhänge zwischen Konzentrationen von Salzlösungen und deren elektrischen Leitfähigkeiten in Form von Korrelationskurven (Diagramme) oder Funktionen (Gleichungen dargestellt werden.