Über SalzWiki: Unterschied zwischen den Versionen

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In den letzten Jahrzehnten wurde, insbesondere durch Förderprojekte des BMBF, der DFG und der DBU, umfangreiches Wissen zum Thema erarbeitet, das sich nur zum Teil in der Literatur widerspiegelt. Ziel des Projektes ist es, das Wissen, das sich an den beteiligten Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Behörden etc. angesammelt hat, allen zugänglich zu machen und eine virtuelle Forschungsumgebung bereit zu stellen.
In den letzten Jahrzehnten wurde, insbesondere durch Förderprojekte des BMBF, der DFG und der DBU, umfangreiches Wissen zum Thema erarbeitet, das sich nur zum Teil in der Literatur widerspiegelt. Ziel des Projektes ist es, das Wissen, das sich an den beteiligten Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Behörden etc. angesammelt hat, allen zugänglich zu machen und eine virtuelle Forschungsumgebung bereit zu stellen.


Das Wiki besteht aus zwei Bereichen:
Die Idee zur Erstellung dieses Fachwikis wurde in einem Workshop der Deutschen Bundesstiftung Umwelt im Februar 2008 entwickelt, zu dem Expert/innen der Konservierungswissenschaften aus Dänemark, England, der Schweiz und Deutschland zusammen gekommen waren.  
*Das eigentliche Wiki zum Thema "Schäden durch Salze", das allen zur Verfügung steht
*Ein Repositorium als Datenspeicher zu Zwecken der Forschung und Lehre<br>
 
Der '''Wiki-Teil''' ist der zentrale Bereich von SalzWiki, da hier die inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Thema „Salze und Salzschäden“ stattfindet. <br>
SakzWiki ist ab Mitte 2010 online. Das Informationsforum hilft Ihnen z.B. beim Verstehen von Gutachten, der Planung von Maßnahmen und soll Ihnen auf Ihre Fragen eine Antwort geben.  


Im '''Repositorium''' von SalzWiki finden Autoren und Autorinnen Fakten und Daten zur Unterstützung von Forschung und Lehre, z.B. Analysendaten, physikalische und chemische Konstanten, aber auch Grafiken, Fotos, Kurzvideos, veröffentlichte und unveröffentlichte Literatur.  
Im '''Repositorium''' von SalzWiki finden Autoren und Autorinnen Fakten und Daten zur Unterstützung von Forschung und Lehre, z.B. Analysendaten, physikalische und chemische Konstanten, aber auch Grafiken, Fotos, Kurzvideos, veröffentlichte und unveröffentlichte Literatur.  

Version vom 4. Januar 2012, 08:31 Uhr

In den letzten Jahrzehnten wurde, insbesondere durch Förderprojekte des BMBF, der DFG und der DBU, umfangreiches Wissen zum Thema erarbeitet, das sich nur zum Teil in der Literatur widerspiegelt. Ziel des Projektes ist es, das Wissen, das sich an den beteiligten Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Behörden etc. angesammelt hat, allen zugänglich zu machen und eine virtuelle Forschungsumgebung bereit zu stellen.

Die Idee zur Erstellung dieses Fachwikis wurde in einem Workshop der Deutschen Bundesstiftung Umwelt im Februar 2008 entwickelt, zu dem Expert/innen der Konservierungswissenschaften aus Dänemark, England, der Schweiz und Deutschland zusammen gekommen waren.

Im Repositorium von SalzWiki finden Autoren und Autorinnen Fakten und Daten zur Unterstützung von Forschung und Lehre, z.B. Analysendaten, physikalische und chemische Konstanten, aber auch Grafiken, Fotos, Kurzvideos, veröffentlichte und unveröffentlichte Literatur. Bisher stehen nur ca. 20% des vorhandenen Datenmaterials anderen WissenschaftlerInnen zur Verfügung. Dies wird durch das Repositorium deutlich verbessert.


Redaktion

Die Qualität von SalzWiki wird durch RedakteurInnen gesichert, die die AutorInnen bei Ihrer Arbeit unterstützen und den internen Reviewprozess betreuen. RedakteurInnen in SalzWiki sind:

  • Dr. Michael Auras, Institut für Steinkonservierung e.V., Mainz
  • Dr. Paul Bellendorf, ISC, Bronnbach
  • Dr. Christine Bläuer, CSC Sàrl,Fribourg
  • Dr. Stefan Brüggerhoff, Deutsches Bergbau-Museum, Bochum
  • Prof. Dr. Gabriele Grassegger, Lehrstuhl für Baustoffkunde und Bauchemie, Hochschule für Technik (HFT) Stuttgart
  • Prof. Dr. Adrian Heritage, Fachbereich Restaurierung, Fachhochschule Köln
  • Dr. Herbert Juling, Amtliche Materialprüfungsanstalt (MPA) der Freien Hansestadt Bremen
  • Prof. Dr. Steffen Laue, Studiengang Restaurierung, Fachhochschule Potsdam
  • Prof. Dipl.-Rest. Roland Lenz, Studiengang Konservierung und Restaurierung, Staatl. Akademie der Bildenden Künste Stuttgart
  • Dr. Andreas Nicolai, Institut für Bauklimatik, TU Dresden
  • Prof. Dr. Hannelore Römich, Institute of Fine Arts, New York University
  • Dr. Hans-Jürgen Schwarz, HAWK, Hornemann Institut, Hildesheim
  • Prof. Dr. Heiner Siedel, Fakultät Bauingenieurwesen, Institut für Geotechnik, TU Dresden
  • Dr. Michael Steiger, Institut für Anorganische und Angewandte Chemie, Universität Hamburg

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