Hexahydrit

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Hexahydrit{{{Footnote}}}
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Mineralogische Salzbezeichnung Hexahydrit
Chemische Bezeichnung Magnesiumsulfathexahydrat
Trivialname
Chemische Formel Mg[SO4] • 6 H2O
Hydratformen Kieserit (MgSO4 • H2O), Sanderit (MgSO4 • 2 H2O), Starkeyit (MgSO4 • 4 H2O), Pentahydrit (MgSO4 • 5 H2O), Epsomit (MgSO4 • 7 H2O), Meridianiit (MgSO4 • 11 H2O), Magnesium 12-Hydrat
Kristallsystem {{{Kristallsystem}}}
Deliqueszenzfeuchte 20°C
Löslichkeit(g/l) bei 20°C {{{Löslichkeit}}}
Dichte (g/cm³) 1,76 g/cm3
Molares Volumen
Molare Masse 228,46 g/mol
Transparenz durchsichtig bis undurchsichtig
Spaltbarkeit vollkommen nach {010} und {100}, deutlich {101}
Kristallhabitus Tafelige, faserige oder nadelige Kristalle; körnige, massige Aggregate
Zwillingsbildung auf {001} und {110}
Phasenübergang
Chemisches Verhalten schlecht wasserlöslich
Bemerkungen
Kristalloptik
Brechungsindices α=1,426 β=1,453 γ=1,456
Doppelbrechung Δ=0,030
Optische Orientierung zweiachsig negativ
Pleochroismus
Dispersion 38°
Verwendete Literatur
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Autoren: Hans-Jürgen Schwarz, NN....

Abstract[Bearbeiten]


Einleitung[Bearbeiten]


Allgemeines[Bearbeiten]


Vorkommen von Hexahydrit
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Angaben zu Herkunft und Bildung von Hexahydrit an Baudenkmalen
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Angaben zum Schadenspotential und zur Verwitterungsaktivität von Hexahydrit[Bearbeiten]

Lösungsverhalten
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Die Wasserlöslichkeit von Hexahydrit ist 660 g/l bei einer Temperatur von 20 °C [Steiger.etal:2008a]Der Eintrag existiert noch nicht. [Steiger und Asmussen, 2008], damit zählt es, wie alle beschriebenen Magnesiumsulfathydratformen, mit einer Löslichkeit von deutlich über 100 g/l (bei 20 °C) zur Gruppe der leichtlöslichen Salze. Damit ist im Prinzip eine große Mobilität des Salzes und eine häufige Verlagerung der Anreicherungszonen im Materialgefüge verbunden. Mit dem Temperatureifluss auf die Löslichkeit kann die Gefahr eines Ausfallens gelöster Salze bei raschem Temperaturabfall verbunden sein. [Mainusch:2001]Titel: Erstellung einer Materialsammlung zur qualitativen Bestimmung bauschädlicher Salze für Fachleute der Restaurierung
Autor / Verfasser: Mainusch, Nils
Link zu Google Scholar


Figure 1:Wasserlöslichkeit von Magnesiumsulfat [www.salze-im-porenraum.de]

Hygroskopizität[Bearbeiten]


Feuchtesorption:

Kristallisationsdruck
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Hydratationsverhalten[Bearbeiten]

Hydratationsdruck
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Umwandlungsreaktionen
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Analytischer Nachweis[Bearbeiten]

Mikroskopie
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Laboruntersuchung:

Brechungsindizes:    nx = ; ny =; nz =
Doppelbrechung:      Δ =
Kristallklasse:           


Polarisationsmikroskopische Untersuchung:


Verwechslungsmöglichkeiten:


Salzphase Unterscheidungsmerkmale zu 


Betrachtung von Mischsystemen:

Röntgendiffraktometrie[Bearbeiten]

Raman-Stektroskopie[Bearbeiten]

DTA / TG[Bearbeiten]

IR-Spektroskopie[Bearbeiten]

Umgang mit Hexahydritschäden[Bearbeiten]

Salze und Salzschäden im Bild[Bearbeiten]

Am Objekt[Bearbeiten]

Unter dem Polarisationsmikrokop[Bearbeiten]

Unter dem Rasterelektronenmikroskop[Bearbeiten]

Weblinks
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http://webmineral.com/data/Hexahydrite.shtml

http://www.mindat.org/min-1891.html

http://www.mineralienatlas.de/lexikon/index.php/MineralData?mineral=Hexahydrit


Literatur[Bearbeiten]

[Filter fehlt]