Beurteilung der Salzbelastung anhand der elektrischen Leitfähigkeit

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Autoren: Rolf Niemeyer


Einleitung[Bearbeiten]

Werden Salze in Wasser gelöst, zerfallen sie in Anionen (negativ geladene Teilchen) und Kationen (positiv geladene Teilchen). Aufgrund dessen können Salzlösungen den elektrischen Strom leiten. Diese Leitfähigkeiten von Ionen hängen von vielen Parametern ab (z.B. der Konzentration, der Temperatur, der Ionengröße, der Anzahl der Ladungsträger im Ion usw.). Sind diese Parameter aus Messungen oder Tabellenwerken bekannt, so können mathematische Zusammenhänge zwischen diesen Parametern (z.B. Konzentration einer Salzlösung) und der elektrischen Leitfähigkeit in Form von Korrelationskurven (Diagramme) oder Funktionen (Gleichungen) dargestellt werden.

Theoretische Grundlagen der elektrischen Leitfähigkeit[Bearbeiten]

Metallische Leiter (Leiter erster Ordnung)[Bearbeiten]

Elektrolytlösungen (Leiter zweiter Ordnung)[Bearbeiten]

Literaturdaten der elektrischen Leitfähigkeit von bauschädlichen Salzen[Bearbeiten]

Darstellung der elektrischen Leitfähigkeit in Abhängigkeit der Elektrolyt-Konzentration[Bearbeiten]

Temperaturabhängigkeit der elektrischen Leitfähigkeit[Bearbeiten]

Messungen der elektrischen Leitfähigkeit von bauschädlichen Salzen.[Bearbeiten]

Vergleich mit Literaturdaten[Bearbeiten]

Bedeutung für die Praxis[Bearbeiten]

Schnelle Beurteilung der Salzbelastung[Bearbeiten]