Mikrochemischer Nachweis Nitrat: Unterschied zwischen den Versionen

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Diphenylamin ist giftig. Deshalb sollten die damit untersuchten Probetropfen in einem separaten Abfallgefäss gesammelt und entsprechend entsorgt werden (nicht in die Kanalisation!). Da je Versuch nur einige ml dieser giftigen Abfälle anfallen, ist es meist einfach ein größeres Labor zu finden, das die Abfälle zur sachgemässen Entsorgung entgegennimmt.
Diphenylamin ist giftig. Deshalb sollten die damit untersuchten Probetropfen in einem separaten Abfallgefäss gesammelt und entsprechend entsorgt werden (nicht in die Kanalisation!). Da je Versuch nur einige ml dieser giftigen Abfälle anfallen, ist es meist einfach ein größeres Labor zu finden, das die Abfälle zur sachgemässen Entsorgung entgegennimmt.
 
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Aktuelle Version vom 11. Juni 2012, 14:09 Uhr

Autor: Christine Bläuer

Nachweis von Nitrat (NO3-)

Nähere Informationen zu den benötigten Materialien finden Sie im Artikel Mikrochemie.

Vorgehen

Auf den eingetrockneten Lösungstropfen werden ein bis 2 Kristalle Diphenylamin [1] gelegt und dann ein Tropfen konz. Schwefelsäure dazugegeben.

Nitrate bilden sofort eine deutliche blau-violette Verfärbung.

Störungen Die Reaktion ist sehr empfindlich, aber nicht sehr spezifisch, da andere Oxidationsmittel die gleiche Farbreaktion zeigen. Für unsere Zwecke ist die Methode aber meist genügend, besonders dann, wenn es nur darum geht, einen mikroskopischen Befund abzustützen.

Hinweis zur Abfallentsorgung

Diphenylamin ist giftig. Deshalb sollten die damit untersuchten Probetropfen in einem separaten Abfallgefäss gesammelt und entsprechend entsorgt werden (nicht in die Kanalisation!). Da je Versuch nur einige ml dieser giftigen Abfälle anfallen, ist es meist einfach ein größeres Labor zu finden, das die Abfälle zur sachgemässen Entsorgung entgegennimmt.