Kieserit: Unterschied zwischen den Versionen

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== Angaben zu Herkunft und Bildung von Kieserit an Baudenkmalen<br>  ==
== Angaben zu Herkunft und Bildung von Kieserit an Baudenkmalen<br>  ==


Magnesiumsulfate bilden sich an Baustoffen, sofern diese eine Quelle für Magnesiumionen darstellen. Diese können verschiedene Baustoffe bilden.  
[[Epsomit|Magnesiumsulfate)) bilden sich an Baustoffen, sofern diese eine Quelle für Magnesiumionen darstellen. Diese können verschiedene Baustoffe bilden.  
*Kalk mit dolomitischem Anteil:
*Kalk mit dolomitischem Anteil:
Dolomit ist ein Doppelsalz, das sowohl Kalzium als auch Magnesium beinhaltet. Der negative Ladungsträger wird durch das Karbonation gebildet. Für die Mörtelherstellung wird Kalk verwendet, der Dolomit enthalten kann. Durch das Brennen und Löschen entstehen reine Salze (CaCO<sub>3</sub> und MgCO<sub>3</sub>). Die Löslichkeit des Magnestis (1,76 g/l) ist deutlich höher als die des reinen Kalzits (0,014 g/l) oder des Dolomits (0,078 g/l). Tritt in dem Baustoff Feuchte auf, können die Magnesiumverbindungen gelöst werden und bei dem Entzug der Feuchtigkeit wieder als Salze ausfallen. Hierbei können die Sulfate gebildet werden, insbesonder wenn durch die Verwendung von Gipshaltiger Produkte am selben Objekt die Sulfationen zur Verfügung gestellt werden.  
[[Dolomit]] ist ein Doppelsalz, das sowohl Calcium als auch Magnesium beinhaltet. Der negative Ladungsträger wird durch das Karbonation gebildet. Für die Mörtelherstellung wird Kalk verwendet, der [[Dolomit]] enthalten kann. Durch das Brennen und Löschen entstehen reine Salze (CaCO<sub>3</sub> und MgCO<sub>3</sub>). Die Löslichkeit des Magnestis (1,76 g/l) ist deutlich höher als die des reinen [[Calcit|Calcits]] (0,014 g/l) oder des [[Dolomit|Dolomits]] (0,078 g/l). Tritt in dem Baustoff Feuchte auf, können die Magnesiumverbindungen gelöst werden und bei dem Entzug der Feuchtigkeit wieder als Salze ausfallen. Hierbei können die [[Sulfate]] gebildet werden, insbesonder wenn durch die Verwendung von Gipshaltiger Produkte am selben Objekt die Sulfationen zur Verfügung gestellt werden.  


CaMg[CO<sub>3</sub>]<sub>2</sub> -> CaCO<sub>3</sub> + MgCO<sub>3</sub>
CaMg[CO<sub>3</sub>]<sub>2</sub> -> CaCO<sub>3</sub> + MgCO<sub>3</sub>
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*Zement:
*Zement:
Auch in Zement ist Magnesium enthalten. Um Schäden vorzubeugen ist in Zement laut DIN 1164 nu ein Höchstgehalt von 5M% zugelassen, weil das Magnesium auch aus dem Zement herausgelöst werden und Sulfate bilden kann.  
Auch in Zement ist Magnesium enthalten. Um Schäden vorzubeugen ist in Zement laut DIN 1164 nu ein Höchstgehalt von 5M% zugelassen, weil das Magnesium auch aus dem Zement herausgelöst werden und Sulfate bilden kann.  
Eine weitere Quelle für Magnesiumionen in einer Lösung kann Streusalz bilden, weil dieses oft geringe Mengen von MgCl2 enthält.  
Eine weitere Quelle für Magnesiumionen in einer Lösung kann Streusalz bilden, weil dieses oft geringe Mengen von [[Bischofit|MgCl2]] enthält.  
Des weiteren können auch Ionen aus der Bodenlösung ein Problem darstellen, sofern diese durch kapillaren Aufstieg an die Oberfläche transortiert werden.
Des weiteren können auch Ionen aus der Bodenlösung ein Problem darstellen, sofern diese durch kapillaren Aufstieg an die Oberfläche transortiert werden.
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Version vom 8. Juni 2010, 11:47 Uhr

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Kieserit{{{Footnote}}}
HJS MgSO4 092503-3.jpg
Mineralogische Salzbezeichnung Kieserit
Chemische Bezeichnung Magnesiumsulfathydrat
Trivialname Bittersalz
Chemische Formel Mg[SO4] • H2O
Hydratformen Sanderit (MgSO4•2H2O)
Starkeyit (MgSO4•4H2O)
Pentahydrit (MgSO4•5H2O)
Hexahydrit (MgSO4•6H2O)
Epsomit (MgSO4•7H2O)
Meridianiit (MgSO4•11 H2O)
Magnesium 12-Hydrat
Kristallsystem {{{Kristallsystem}}}
Deliqueszenzfeuchte 20°C
Löslichkeit(g/l) bei 20°C {{{Löslichkeit}}}
Dichte (g/cm³) 2,57 g/cm3
Molares Volumen 53,85 cm3/mol
Molare Masse 138,9 g/mol
Transparenz durchsichtig bis durchscheinend
Spaltbarkeit vollkommen
Kristallhabitus bipyramidale Kristalle, oft stark deformiert, körnige, massige Aggregate
Zwillingsbildung
Phasenübergang
Chemisches Verhalten
Bemerkungen
Kristalloptik
Brechungsindices nx = 1,523-1,520
ny = 1,535-1,533
nz = 1,586-1,584
Doppelbrechung Δ = 0,063-0,064
Optische Orientierung zweiachsig positiv
Pleochroismus farblos
Dispersion 55°
Verwendete Literatur
{{{Literatur}}}




Autoren: Hans-Jürgen Schwarz, NN....

Abstract[Bearbeiten]




Einleitung[Bearbeiten]




Allgemeines[Bearbeiten]

Vorkommen von Kieserit
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Kieserit bildet in der Natur selten Einzelkristalle aus. Das Magnesiumsulfathydrat kommt in Lagerstätten zusammen mit Sylvin und Steinsalz vor, diese finden sich in den Allpen und in Norddeutschland, Italien (Vesuv), Arizona (Bisbee), Nevada, Whashington (Mt. Kruger). Häufiger kommt Epsomit als Ausblühung an Gesteinswänden magnesiumhaltiger Gesteine vor, dabei handelt es sich meist auch um Gesteine mit hohem Karbonatanteil (Calcit oder Dolomit). Außerdem bildet es sich bei dem Eindampfen von Gewässern oder als Sekundärmineral bei der Oxidation von Eisensulfiden. An Oberflächen von Bauwerken kommt es ebenfalls vor, wo es zu gravierenden Schäden führen kann.

Angaben zu Herkunft und Bildung von Kieserit an Baudenkmalen
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[[Epsomit|Magnesiumsulfate)) bilden sich an Baustoffen, sofern diese eine Quelle für Magnesiumionen darstellen. Diese können verschiedene Baustoffe bilden.

  • Kalk mit dolomitischem Anteil:

Dolomit ist ein Doppelsalz, das sowohl Calcium als auch Magnesium beinhaltet. Der negative Ladungsträger wird durch das Karbonation gebildet. Für die Mörtelherstellung wird Kalk verwendet, der Dolomit enthalten kann. Durch das Brennen und Löschen entstehen reine Salze (CaCO3 und MgCO3). Die Löslichkeit des Magnestis (1,76 g/l) ist deutlich höher als die des reinen Calcits (0,014 g/l) oder des Dolomits (0,078 g/l). Tritt in dem Baustoff Feuchte auf, können die Magnesiumverbindungen gelöst werden und bei dem Entzug der Feuchtigkeit wieder als Salze ausfallen. Hierbei können die Sulfate gebildet werden, insbesonder wenn durch die Verwendung von Gipshaltiger Produkte am selben Objekt die Sulfationen zur Verfügung gestellt werden.

CaMg[CO3]2 -> CaCO3 + MgCO3

MgCO3 + n H2O -> Mg2+ aq + CO32- aq

Mg2+ + SO42- -> MgSO4

  • Magnesiabinder:

Magnesiabinder beinhaltet ebenfalls Magnesiumverbindungen, die hygroskopische Salze bilden können. Diese stellen eine Magnesiumquelle dar, und können in Verbindung mit Sulfationen zu Magnesiumsulfaten umgebildet werden.

  • Zement:

Auch in Zement ist Magnesium enthalten. Um Schäden vorzubeugen ist in Zement laut DIN 1164 nu ein Höchstgehalt von 5M% zugelassen, weil das Magnesium auch aus dem Zement herausgelöst werden und Sulfate bilden kann. Eine weitere Quelle für Magnesiumionen in einer Lösung kann Streusalz bilden, weil dieses oft geringe Mengen von MgCl2 enthält. Des weiteren können auch Ionen aus der Bodenlösung ein Problem darstellen, sofern diese durch kapillaren Aufstieg an die Oberfläche transortiert werden.


Angaben zum Schadenspotential und zur Verwitterungsaktivität von Kieserit[Bearbeiten]

Lösungsverhalten[Bearbeiten]

Löslichkeiten in Wasser MgSO4, Grafik: M. Steiger

Die Wasserlöslichkeit von Kieserit ist 684 g/l bei einer Temperatur von 100 °C [Steiger und Asmussen,2008], damit zählt es, wie alle beschriebenen Magnesiumsulfathydratformen, mit einer Löslichkeit von deutlich über 100 g/l (bei 20 °C) zur Gruppe der leichtlöslichen Salze (vgl.Tabelle Hygroskopizität der Salze und Gleichgewichtsfeuchte). Damit ist im Prinzip eine große Mobilität des Salzes und eine häufige Verlagerung der Anreicherungszonen im Materialgefüge verbunden. Mit dem Temperatureifluss auf die Löslichkeit kann die Gefahr eines Ausfallens gelöster Salze bei raschem Temperaturabfall verbunden sein. [Mainusch, 2001]

Hygroskopizität[Bearbeiten]

Die geringe Hygroskopizität des Reinsalzes Kieserit, die in dem hohen Wert der Gleichgewichtsfeuchte im Bereich  % r.F. deutlich wird, kann nicht isoliert betrachtet werden.

Deliqueszenzfeuchten von MgSO4, Grafik: M. Steiger

In Mischsystemen, d.h. unter dem Einfluss von Fremdionen, liegt der Sorptionspunnkt tiefer. Die Möglichkeit der hygroskopischen Feuchteaufnahme mit den damit verbundenen Problematiken ist trotz des hohen Deliqueszenzpunktes durchaus gegeben. [Mainusch, 2001]

Kristallisationsdruck[Bearbeiten]

Aufgrund der leichten Löslichkeit des Salzes treten bei entsprechenden Feuchteverhältnissen Lösungs- und Rekristallisationsvorgänge ein. Der dabei (theoretisch berechenbare) Kristallisationsdruck liegt bei Epsomit zwischen 10,5-12,5 N/mm² - MPa und bei Hexahydrit 26 MPa (25°C) zwischen 11,8-14,4 N/mm² - MPa. Im Vergleich mit anderen Bauschädlichen Salzen liegen diese Werte im unteren Drittel einer berechneten Werteskala, die insgesamt von 7,2 bis 65,4 N/mm² reicht. [Mainusch, 2001]

Verglichen mit dem Hydratationsdruck ist der Kristallisationsdruck eher gering. Bei der Hydratation von Kieserit zu Hexahydrit kann bei entsprechender Luftfeuchte ein Hydratationsdrück von 57 MPa entstehen. [Steiger et al., 2008]

Hydratationsverhalten[Bearbeiten]

Als stabile Verbindungen sind die oben aufgelisteten sechs Hydratstufen des Magnesiumsulfates belegt. Mit der Ausnahme des Magnesiumsulfat-12-Hydrates wurden alle oben aufge führten Kristallwasserstufen des Magnesiumsulfates an Baudenkmalen nachgewiesen, wobei im wesentlichen jedoch nur Epsomit, Hexahydrit, Pentahydrit und Kieserit auftreten.

Kieserit ist das Magnesiumsulfat pentahydrat. Es kann durch die Dehydratisierung von Magnesiumsulfathydraten entstehen. Bei der Umwndlung kommt es zu einer Volumenabnahme, durch die Abgabe von Wasser. Mit zunehmender Relativen Luftfeuchte nimmt auch der Hydratwassergehalt innerhalb des Magnesiumsulfates zu. Bei Raumtemperatur (25°C) ist Kieserit bis zu einer RF von ca. 42 % stabil, darüber findet die Umwandlung zu Hexahydrt oder Epsomit statt. Hexahydrat ist bis unterhalb von 51 % RF stabil, darüber bildet sich Epsomit. Die Phasenumwandlung kann direkt erfolgen oder über die Lösung und Rekristallisation. Hierbei kommt es zur metastabielen Existenz der wasserärmeren Phase bis zu ihrer Deliquiszenzfeuchte, oberhalb dieser RF löst sich die Phase und es entsteht eine überkritische Lösung, aus der die hydratisierte Phase auskristallisiert. [Steiger et al., 2008]


Hydratationsdruck[Bearbeiten]

Umwandlungsreaktionen[Bearbeiten]




Analytischer Nachweis[Bearbeiten]

Mikrochemie[Bearbeiten]

Kristallisiertes Magnesiumsulfat, welches an einem Objekt vorliegt, kann in unterschiedlichen Morphologien erscheinen, wobei bestimmte Erscheinungsformen vorzugsweise auftreten. Bei einem im Rahmen der vorliegenden Diplomarbeit untersuchten Objekt stellte sich die Ausbildung eines Gemisches von Epsomit und Hexahydrit in situ als lockere Kruste einer opaken, grauweißlichen Substanz dar. In Form “körniger Krusten” ist Epsomit in der Klosterkirche St. Johann in Müstair belegt, Magnesiumsulfatausblühungen in Form von Salz-Whiskern wurden in der St. Georgskirche in der Steiermark in Österreich nachgewiesen.

Laboruntersuchung:

Behauchen einer überwiegend magnesiumsulfathaltigen Ausblühung bewirkt keine makroskopisch beobachtbaren Veränderungen. Charakteristisch hingegen ist das gute Lösungsverhalten in Wasser, ein pH-Wert um 7 und die Ausbildung eines mit bloßem Auge erkennbaren, ringförmigen und leicht erhabenen Saumes bzw. einer transparenten Schicht, die nach dem Verdampfen des wäßrigen Lösemittels verbleibt.

Im Labor sind die Ergebnisse der Objekttests unter Zuhilfenahme des Mikroskops zu überprüfen. Die Betrachtung einerseits des Rohprobematerials, wie auch des rekristallisierten Salzes zeigt:

Magnesiumsulfatkristalle treten im Probematerial in sehr unspezifischen Erscheinungsformen auf. Versuche, gut ausgebildete Magnesiumsulfat-Einzelkristalle auf dem Wege der Rekristallisation aus wäßriger Lösung zu erstellen, erweisen sich als sehr schwierig, da eine starke Verwachsungstendenz besteht. So bildet sich in der Regel der erwähnte auffällige, ringförmige Saum von flach ineinander verwachsenen Kristallen, wenn eine überwiegend magnesiumsulfathaltige Lösung vorsichtig eingedampft wird. Epsomit zeigt eine geringe Löslichkeit in wasserfreiem Ethanol und in Glyzerin, was unter dem Mikroskop gut zu beobachten ist. Die Tendenz von Magnesiumsulfat, beim Rekristallisieren aus wäßriger Lösung kaum äquidimensionale oder elongierte Einzelkristalle auszubilden, erschwert die Erstellung guter Präparate für die weitergehende polarisationsmikroskopische Untersuchung beträchtlich. Die geringe Ethanollöslichkeit ermöglicht es allerdings, durch sehr dosierte, eventuell mehrfache Zugabe auf das rekristallisierte Material Einzelpartikel zu isolieren. Sowohl am Ausgangsmaterial, wie auch am rekristallisierten Präparat ist die weiterfolgende Untersuchung am Polarisationsmikroskop durchzuführen.


Mikroskopie[Bearbeiten]

Polarisationsmikroskopische Untersuchung:

Bei der Untersuchung mit Hilfe des Polarisationsmikroskopes ist zu beachten, dass bei normalen Raumbedingungen, einer Temperatur von ca. 20 °C und einer Relativen Luftfeuchte von ca. 40 %, Hexahydrit die stabile Pase ist. Aufgrund dessen ist muss für die Kristallisation vorn Kieserit das Raumklima verändert werden.

Kieserit kristalliesert ... Da es sich um ein optisch anisotropes Mineral handelt, zeigt es eine Doppelbrechug bei gekreuzten Polarisatoren. Seine Interferenzfarben sind niedrig innerhalb der ersten Ordnung. Die Brechungsindizes liegen bei α=1,520 β=1,533 γ=1,584 mit einer Doppelbechung von 0,01. Die Brechungsindizes sind verglichen mit anderen Sulfaten, sowie im Vergleich mit anderen Salzen relativ hoch. Die Doppelbrechung ist bei den Sulfaten im unteren Bereich und verglichen mit beispielsweise den Nitraten sehr niedrig. Epsomit ist ein zweiachsig positives Mineral.

Kieserit besitzt ein monoklines Kristallsystem, was eine realtv niedrige Symmetrie aufweist. Die Kristalle löschen meist ... aus.


Verwechslungsmöglichkeiten:

Zunächst ist zu bemerken, dass die verschiedenen Hydratstufen von Magnesiumsulfat nich deutlich von einander unterschieden werden können, besonders das Hexahydrat und Heptahydrat sind sich in ihren optischen Eigenschaften sehr ähnlich, die Doppelbrechung sowie die einzelnen Brechungsindizes liegen sehr dicht bei einander. Unteschiedlich sind lediglich die Kristallsysteme, die sich darin unterscheiden, dass im orthorhombische System (Epsomit) die Gitterachsen senkrechte Winkel bilden, wohingegen die Achsen im monoklinen Kristallsystem (Hexahydrit) nicht senkrecht zu einander stehen.

Epsomit/Hexahydrit sind zuzuweisen, sofern die unteren Untersuchungskriterien eindeutig geklärt sind:

  • gute Wasserlöslichkeit
  • charakteristisches Erscheinungsbild bei der Rekristallisation
  • geringe Doppelbrechung

Photometrie[Bearbeiten]

Röntgendiffraktometrie[Bearbeiten]

Ionenchromatographie[Bearbeiten]

DTA/TG[Bearbeiten]

IR-Spektroskopie[Bearbeiten]

Umgang mit Kieseritschäden[Bearbeiten]

Salze und Salzschäden im Bild[Bearbeiten]

Am Objekt[Bearbeiten]

Unter dem Polarisationsmikrokop[Bearbeiten]

Unter dem Rasterelektronenmikroskop[Bearbeiten]

Weblinks
[Bearbeiten]

http://webmineral.com/data/Kieserite.shtml

http://www.mindat.org/min-2204.html

http://www.mineralienatlas.de/lexikon/index.php/MineralData?mineral=Kieserit


Literatur[Bearbeiten]

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